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Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 mit PowerShell
Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 mit PowerShell10.04.2025

Am 13. Oktober 2025 wird Microsoft den Support für Windows 10 offiziell einstellen. Für IT-Administratoren und Systemmanager ist diese Frist mehr als nur ein Datum im Kalender – sie markiert eine bedeutende Verschiebung der betrieblichen Verantwortlichkeiten und des Risikomanagements.

Obwohl das Upgrade auf Windows 11 verbesserte Sicherheit, Leistungssteigerungen und eine modernisierte Benutzererfahrung mit sich bringt, ist der Übergang nicht ohne Herausforderungen. Für Organisationen, die noch stark auf Windows 10-Geräte angewiesen sind, werden die kommenden Monate entscheidend sein.


Die Arbeitslast für IT-Manager

Das Ende des Windows 10-Supports schafft eine klare Dringlichkeit für IT-Teams. Die Planung groß angelegter Betriebssystem-Upgrades bedeutet:

  1. Koordination von Zeitplänen über mehrere Abteilungen und Standorte hinweg.
  2. Minimierung von Ausfallzeiten, um Störungen kritischer Geschäftsabläufe zu vermeiden.
  3. Sicherstellung der Kompatibilität mit älteren Anwendungen und Hardware.
  4. Bearbeitung von Endbenutzer-Support, Kommunikation und Fehlerbehebung während und nach den Upgrades.

Diese Aufgaben können sich schnell vervielfachen, was zu einer erhöhten Arbeitslast für IT-Manager führt und bereits begrenzte Ressourcen zusätzlich beansprucht.


Die Herausforderung des Timings

Ein Upgrade während der normalen Arbeitszeiten ist selten eine Option. Das Unterbrechen aktiver Sitzungen von Mitarbeitern kann zu Produktivitätsverlusten, nicht gespeicherter Arbeit und Frustration führen. Infolgedessen sind die meisten IT-Teams gezwungen, Upgrades außerhalb der Geschäftszeiten zu planen – spätabends, an Wochenenden oder Feiertagen –, was das Ressourcenmanagement noch schwieriger macht.


Die Risiken einer Verzögerung

Organisationen, die das Upgrade nicht durchführen, stehen vor kritischen Risiken, darunter:

  1. Sicherheitslücken: Ohne regelmäßige Updates werden Systeme mit Windows 10 leichte Ziele für Malware, Ransomware und fortgeschrittene Cyberangriffe.
  2. Compliance-Probleme: Der Betrieb veralteter Systeme kann zu Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften führen, insbesondere in Branchen mit strengen Datenschutzbestimmungen.
  3. Eingeschränkter Support: Hardware-Anbieter und Software-Hersteller werden die Kompatibilität mit Windows 10 schrittweise einstellen, wodurch der IT weniger Support-Optionen zur Verfügung stehen.
  4. Betriebliche Ausfallzeiten: Im Falle einer Sicherheitsverletzung oder eines Systemausfalls können die Wiederherstellungskosten und Ausfallzeiten den Aufwand für die Planung eines Upgrades heute bei Weitem übersteigen.

Automatisierung des Upgrades mit PowerShell

Glücklicherweise kann Automatisierung einen Großteil des manuellen Aufwands reduzieren. Durch den Einsatz von PowerShell-Skripten können IT-Manager Windows 10 zu 11 Upgrades auf mehreren Maschinen standardisieren und planen – das spart Zeit und reduziert Fehler.

Unten finden Sie einen Platzhalterabschnitt für ein PowerShell-Skript, das Sie verwenden können, um das Upgrade in Ihrer Umgebung auszuführen:




Der Weg nach vorn

Der Übergang von Windows 10 zu Windows 11 ist nicht nur eine technische Notwendigkeit – er ist ein strategischer Schritt zur Sicherung der Sicherheit und Effizienz Ihrer Organisation. Indem sie sich jetzt vorbereiten, können IT-Manager Störungen minimieren und eine reibungslose Migration gewährleisten, bevor die Support-Frist abläuft.


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